Leib und Seele gehören zusammen
Depressionen und andere psychische Erkrankungen haben viele verschiedene Auswirkungen auf die Ernährung, das Essverhalten und das Körpergewicht. Dazu gehören Appetitverlust, Geschmacksveränderungen, Mundtrockenheit, Übelkeit und Erbrechen.
Bei vielen Patienten kommt es zu einer massiven Gewichtszunahme, bei anderen zu starkem Gewichtsverlust, verbunden mit Mangelerscheinungen und Schwäche.
Diese Veränderungen entstehen zum Teil durch die Krankheit selbst, können aber auch Folgen der Medikamenteneinnahme sein und führen oft zusätzlich zu erhöhtem Leiden.
Ich kombiniere bei meiner Arbeit ernährungswissenschaftliches und psychotherapeutisches Wissen mit jahrzehntelanger Erfahrung.
Dadurch kann ich Betroffene oder Angehörige - rechtzeitig und parallel zur medikamentösen bzw. psychotherapeutischen Therapie - unterstützen, richtig mit den ernährungsbezogenen Auswirkungen dieser Erkrankungen umzugehen. So lassen sich Beschwerden mindern oder gleich verhindern.